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Das maligne Melanom ist in seiner Häufigkeit in den letzten 30 Jahren stark angestiegen, die Erkrankungsraten haben sich mehr als verdreifacht. Zuletzt waren in Deutschland knapp 20.000 Patienten pro Jahr bei annähernd gleicher Geschlechtsverteilung betroffen. Schon seit Jahren gehört diese Diagnose zu unserem gängigen Behandlungsspektrum.
Als Risikofaktoren für das Melanom gelten Belastung durch übermäßige ultraviolette Strahlung bei hellem Hauttyp, eine große Anzahl von Leberflecken ("Naevi") sowie immer häufiger auch eine Schwächung der Immunabwehr (Immunsuppression), z. B. nach Organtransplantation oder bei Autoimmunerkrankungen.
Die Behandlung beim Melanom besteht in der möglichst vollständigen chirurgischen Entfernung des Tumors mit Sicherheitsabstand.
Ist die Erkrankung nicht mehr lokal begrenzt, so ist zusätzlich häufig eine medikamentöse Behandlung, z. B. mit Interferon alpha
möglich.
Mit neuen Medikamenten (Signalhemmern und Antikörpern) haben sich in den letzten 10 Jahren deutliche Verbesserungen
der therapeutischen Möglichkeiten ergeben.
Als Folge der Behandlung muss man mit folgenden für die Rehabilitation relevanten Störungen rechnen, für die wir Ihnen in unserer Klinik folgende mögliche rehabilitative Therapien anbieten:
Dieser Text wird zur Zeit überarbeitet
Zusätzlich zur allgemeinen Diagnostik (Labor, EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeit- Blutdruckmessung, Lungenfunktionsprüfung) stehen unseren Patienten für die Reha nach Hautkrebs folgende spezifischen diagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung:
Unser multidisziplinäres Reha-Team in Bad Oexen besteht aus Fachkräften der verschiedensten Bereiche. Unsere Mitarbeiter sind für Sie da und verfügen aufgrund langjähriger Erfahrung und entsprechender Patientenzahlen über ein umfangreiches Wissen bei der Behandlung von krankheits- und therapiebedingten Störungen.